Rückblick auf die Bezirksgruppe am 3. Juni
Wir sammeln unsere Ideen für Tempelhof-Schöneberg! In unserer Bezirksgruppe am 3. Juni haben wir den Wahlprogrammprozess für die Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) 2026 gestartet. Dafür wollen wir ein starkes bündnisgrünes Programm für Tempelhof-Schöneberg entwickeln, mit konkreten Zielen für die nächsten fünf Jahre hier im Bezirk. Um möglichst viele Ideen von Mitgliedern und Anwohnenden aufzunehmen, gliedert sich der Prozess in drei Phasen:
1. Wo stehen wir?
Wir beginnen mit einer Bestandsaufnahme: Was haben wir in den letzten Jahren im Bezirk erreicht und erfolgreich umgesetzt?
Welche neuen Rahmenbedingungen sind hinzugekommen, auf die wir Antworten finden wollen? Auch noch unerfüllte Forderungen aus der aktuellen Wahlperiode wollen wir wieder aufnehmen.
2. Ihr seid gefragt!
Im zweiten Schritt sammeln wir Ideen und Forderungen für unser Wahlprogramm. Neben der Beteiligung unserer Mitglieder wollen wir auch Anliegen der Anwohnenden aufnehmen. Ab Juni werden wir an Zuhörständen und Haustüren mit den Menschen im Bezirk ins Gespräch kommen. Ihr wollt dabei sein und euch an den Haustürgesprächen beteiligen? Alle Infos dazu findet ihr in unserer Signalgruppe!
Weitere Infos zum Call for Papers folgen ebenso im Juni.
Nach der Sommerpause geht es weiter mit Workshops mit unseren Arbeitsgruppen, den Mitgliedern der BVV-Fraktion sowie weiteren Initiativen und Interessierten.
3. Wir bringen alles zusammen
Der Wahlprogrammstab koordiniert den Entstehungs- und Schreibprozess. Das Wahlprogramm ist in vier Kapitel gegliedert, für die jeweils eine Person aus der BVV-Fraktion und eine aus dem Kreisvorstand gemeinsam verantwortlich sind.
Diese vier Kapitel orientieren sich an unseren Zielen für Tempelhof-Schöneberg und bündeln unsere Expertisen:

Abschließend bringt der Wahlprogrammstab die gesammelten Ideen und Forderungen zusammen und erstellt einen Programmentwurf, der unter den Mitgliedern diskutiert und auf der Mitgliedervollversammlung am 24./25. April 2026 beschlossen wird.
Zum Ende der Sitzung wurden erste Ideen in Kleingruppen gesammelt, die in die weitere Arbeit einfließen.