Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Jugendarbeit für eine tolerante Gesellschaft

Die Basis einer weltoffenen toleranten Gesellschaft wird in der Jugendarbeit gelegt. Jugendarbeit darf sich nicht nur darauf beschränken, Angebote für Freizeitaktivitäten oder irgendwelche Kurse anzubieten, sie muss die Jugendlichen und ihre Familien bei der Erarbeitung der Angebotspalette und vor allem bei der inhaltlichen Gestaltung mit einbinden. In diesem Sinn unterstützen wir das Kinder- und Jugendparlament, auf das der Bezirk stolz sein kann. Seit vielen Jahren ist es überdurchschnittlich aktiv und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum frühen demokratischen Miteinander und bringt die Perspektive der Kinder und Jugendlichen in die Bezirkspolitik ein.

Bei den Kitas und den Angeboten von Tageseltern gilt es, die quantitative Versorgung zu gewährleisten und Plätze ausbauen. Gleichzeitig darf die Qualität nicht darunter leiden. In allen Teilen des Bezirks, insbesondere in Marienfelde und Lichtenrade, wird ein steigender Bedarf prognostiziert. Träger, die neue Einrichtungen eröffnen oder bestehende ausbauen wollen, müssen unterstützt werden. Dazu benötigen wir aber auch mehr Erzieherinnen und Erzieher, in die Ausbildung muss investiert und für die Ausbildung geworben werden.

Dass das Kita-Angebot auch nicht unter dem Druck eines Sparzwanges ausgedünnt werden muss, zeigt das Beispiel der evangelischen Kita in der Albrechtstraße. Diese sollte vor fünf Jahren geschlossen werden. Dank grünem Engagement ist sie inzwischen nicht nur gesichert, sondern entsprechend der gestiegenen Nachfrage deutlich vergrößert worden.

Statt der von der rot-schwarzen Koalition jetzt auch für die unter dreijährigen Kinder beschlossenen schrittweisen Einführung der Gebührenfreiheit für Kitas hätten wir Grünen einer stärkeren Qualitätsverbesserung und dem Kitaausbau den Vorrang gegeben. Dies entspricht auch den Forderungen vieler Eltern und Fachleute. Wir werden nun auf Landesebene darauf achten, dass die gleichzeitig beschlossene Verbesserung des Personalschlüssels für die unter dreijährigen Kinder in den Kitas auch wirklich ankommt. Insbesondere setzen wir uns für flächendeckende Sprachförderangebote sowie Inklusions- und Integrationsangebote auch in unserem Kita-Eigenbetrieb ein.