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Der internationale Terrorismus hat auch Deutschland im Visier. Die Rolle der Nachrichtendienste und ihre Befugnisse werden aufgrund von wachsendem Extremismus und Terrorgefahr intensiv diskutiert. Viele Bürger*innen sorgen sich angesichts dieser Bedrohung um ihre Sicherheit. Andere wiederum fürchten mehr Überwachung und eine Einschränkung ihrer Bürger*innenrechte. Brauchen unsere Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse oder mehr politische Kontrolle?
Darüber diskutieren im Rahmen des Frauenmärz in Tempelhof-Schöneberg Renate Künast und Dr. Jan-Marco Luczak (CDU) in einem Streitgespräch: „Liebesgrüße aus Moskau – Nachrichtendienste zwischen politischer Aufsicht und geheimer Aufklärung!“ Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Jost Müller-Neuhof, rechtspolitischer Korrespondent des Tagesspiegel.
Wann und Wo 22. März 2017 um 19:30 Uhr Im Rathaus Schöneberg, Louise-Schroeder-Saal, John-F-Kennedy-Platz, 10825 Berlin (Direkt an der U4) Der Eintritt ist frei!
Aktuelles und mehr Hintergrund zu den Teilnehmenden erfahrt ihr hier: https://www.renate-kuenast.de/berlin/vor-ort/veranstaltungen-zum-frauenmaerz-20171/