Kiepertplatz soll wieder zum Aufenthaltsort in Marienfelde werden 10. Oktober 2017 Für einen öffentlichen Platz ist das ein ungewöhnliches Hinweisschild: „Betreten auf eigene Gefahr“. Doch auf dem Marienfelder Kiepertplatz steht das aus gutem Grund: Der einstige Aufenthaltsort ist verwahrlost und vermüllt. Nun fordert die Fraktion der Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg: Der Kiepertplatz muss wieder hergerichtet und zu einem regelmäßig gepflegten Ort werden, an dem man gern verweilt. Ursache des Niedergangs: Weil die Mittel zur regelmäßigen Pflege fehlten, wurde die vorhandene Ausstattung nach und nach abgebaut und der Platz verödete. Die grüne Bezirksverordnete Lea Schiefelbein: „Bei einer Aktion der Grünen Jugend am Platz haben wir die Vorstellungen der Anwohnerinnen und Anwohner gesammelt, wie es dort künftig aussehen soll.“ Die wesentlichen Forderungen: Eine neue Bepflanzung, die entstandenen Trampelpfade werden durch Gehwege ersetzt, die kaputte Bank wird ausgetauscht und eine zusätzliche aufgestellt. Lea Schiefelbein: „Öffentliche Begegnungsorte sind in Marienfelde Mangelware. Das macht die Neugestaltung des Kiepertplatzes dringend erforderlich.“
Moritz Heuberger gewinnt Direktmandat in Tempelhof-Schöneberg 26. Februar 202526. Februar 2025 Ein historischer Erfolg für Bündnis 90/Die Grünen: Mit Moritz Heuberger haben die Grünen erstmals das Direktmandat in Tempelhof-Schöneberg gewonnen. Mit 24,7 % der Stimmen setzt er sich in einem äußerst knappen Rennen durch – mit nur 61 Stimmen Vorsprung vor Jan-Marco Luczak von der CDU. Insgesamt 45.632 Wählerinnen und Wähler […]
Grüne Tempelhof-Schöneberg: Baumfällungen am Tempelhofer Damm verhindern! 25. Februar 202525. Februar 2025 Für eine geplante notwendige Baustelle am Tempelhofer Damm wurde nach massiven Protesten für den Erhalt der Straßenbäume bereits 2023 beschlossen, dass keine Fällungen stattfinden. Jetzt macht die Senatsverwaltung eine Kehrtwende und plant die Fällung von 60 gesunden Bäumen für „eine bessere Ökobilanz und flexiblere Baustellenlogistik“. Dieses Vorgehen der Senatsverwaltung sorgt […]