Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Parkraum hat seinen Preis

Stadträtin Christiane Heiß: Parkraum hat seinen Preis #Luftreinhaltung #Verkehrswende

Der Bundesrat hat beschlossen: Ab diesem Frühjahr wird das kurzzeitige Parken teurer. Als GRÜNE begrüßen wir den Vorstoß des Berliner Senats, denn: Zum einen war der bisherige Gebührenrahmen gerade einmal kostendeckend für die Verwaltungskosten der Bewohner*innen-Parkausweise. Zum anderen verbinden wir so Luftreinhaltung und Verkehrswende denn Parken kostet. Es kostet ohnehin knappen Raum in der Stadt und eine Luft, die auch unsere Kinder noch einatmen können.

In der Berliner Zeitung betont GRÜNEN Stadträtin Christiane Heiß, dass die Gleichstellung von Radverkehr und motorisiertem Individualverkehr noch immer nicht erreicht sei: „Heiß kritisierte aber, dass es immer noch eine ‚implizite Bevorzugung von Kraftfahrzeugen‘ gebe. So würde für Fahrradständer im öffentlichen Straßenland das Zehnfache der Gebühren für einen Anwohnerparkausweis fällig, sagte sie.“ Den ganzen Artikel zum Nachlesen findet ihr hier.

Für die Verkehrswende im Bezirk weitet Christiane Heiß zurzeit die Parkraumbewirtschaftung in Tempelhof-Schöneberg aus: ein riesiges Vorhaben, bei der in der Zusammenarbeit unterschiedliche Behörden und der Senat involviert sind. Von ihren Erkenntnissen berichtet sie in einem Fachvortrag im Deutschen Institut für Urbanistik. Hier geht es zum Video mit dem Stand der Umsetzung und weiteren Planungen (ab Minute 39:13).

In Bezug auf die Umsetzung merkt sie an die Adresse der SPD-Bürgermeisterin an (ab 49:35 Min): „Der spannende Punkt ist im Moment, wer uns dieses Personal zur Verfügung stellt. Von meiner Bürgermeisterin habe ich schon gehört, sie macht das auf gar keinen Fall.“ 

Autorin: Nina Freund