Am 18. Februar 2025 fand im Kiezbüro eine spannende Diskussionsrunde unserer Arbeitsgruppen Klima und Wirtschaft statt. Mit Katja Schumacher vom Öko-Institut Berlin (Energie- und Klimaschutz) und Boris Konopka von der Bürgerlobby Klimaschutz e.V. stand die Frage im Mittelpunkt: Wie gestalten wir eine faire CO2-Bepreisung und nutzen die Einnahmen für sozialen Ausgleich und Klimaschutz?
Die Diskussion hat gezeigt: Wir müssen die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung nutzen, in Form eines Klimagelds an alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Investitionen. Die Ansätze sind hier sehr spannend und es gibt noch viel zu besprechen.
Unser Bundestagskandidat Moritz Heuberger sprach sich für eine pauschale, pragmatische Auszahlung des Klimagelds für alle aus.
Die Diskussion machte deutlich: Eine sozial gerechte Klimapolitik braucht innovative Lösungsansätze. Die CO2-Bepreisung kann nur dann ein wirksames Klimaschutzinstrument sein, wenn sie mit sozialem Ausgleich und sinnvollen Investitionen verbunden wird. Dafür müssen wir Verwaltungshürden abbauen, datenbasierte Prozesse stärken und eine Politik vorantreiben, die Klimaschutz für alle zugänglich macht.




