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Reaktion auf den Offenen Brief

Gemeinsam mit allen anderen Kreisverbänden und dem Landesverband Berlin haben wir als Reaktion auf den Offenen Brief folgendes vereinbart:

1) Die Vorwürfe des offenen Briefs sollen aufgeklärt werden. Der Landesvorstand wird befristet eine anonyme und vertrauliche Stelle einrichten, die Aufklärung zum Ziel hat. An sie sollen sich Mitglieder anonym wenden können, die negative Erfahrungen gemacht haben oder sich über entsprechende Verhaltensweisen beschweren möchten. Über die konkrete Besetzung, Arbeitsweise und Auftrag wird der Landesvorstand alsbald informieren.

2) Der Landesverband wird nach vorne gerichtet eine Stelle einrichten, an die sich Personen anonym und vertraulich wenden können, die in unserer Partei von Mobbing betroffen sind. Hierzu führt der Landesvorstand in den kommenden Wochen Beratungsgespräche mit Personen aus dem universitären und dem Praxisbereich.

3) Der Landesvorstand prüft ob, und wenn ja, wie unsere Schieds- und Schlichtungsordnung weiterentwickelt werden muss, um Mobbingfälle und andere Verhaltensweisen, die wir in unserer Partei nicht dulden wollen, in Zukunft adäquat zu ahnden, und werden etwaige Änderungen vorschlagen.

4) Wir werden einen Code of Conduct erarbeiten, der grundlegende Vorstellungen über unsere politische Kultur definiert.

Die neun Kreisverbände haben im Zuge dessen zugesagt, den offenen Brief von ihren Webseiten zu nehmen, da entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden und ein weiteres Vorgehen vereinbart wurde.