Selbstbestimmt im eigenen Kiez und existenziell abgesichert alt werden 15. August 2016 Der Anteil älterer und sehr alter Menschen nimmt immer mehr zu, besonders im Süden des Bezirks. Wir wollen, dass die Älteren so lange wie möglich in ihren Wohnungen wohnen bleiben können. Dazu braucht es nicht nur bezahlbaren Wohnraum, sondern auch Bänke und abgesenkte Bürgersteige, den Arzt um die Ecke und Beratung und Unterstützung, wie sie z.B. die Pflegstützpunkte und das Sozialamt anbieten. Wer Grundsicherung im Alter bekommt – und das werden leider immer mehr Menschen sein – soll die ihm oder ihr zustehenden Leistungen schnell und unkompliziert erhalten. In den Seniorenfreizeitstätten und in der Seniorenarbeit soll es weiter ein breites Angebot geben, das auch Migrantinnen und Migranten anspricht und von Seniorinnen und Senioren mit kleiner Rente in Anspruch genommen wird.
Menschen mit psychischen Erkrankungen – Inklusion durch Arbeit und Wohnen 22. August 201622. August 2016 Auf die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap oder psychischen Beeinträchtigungen einzugehen heißt: Sie bekommen die Möglichkeit einer sinnvollen Arbeit, mit der sie ihre Fähigkeiten und sich selbst in die Gesellschaft einbringen. Mit dem Projekt „Betreute Arbeit“ berücksichtigt grüne Gesundheits- und Sozialpolitik die persönlichen Interessen und Ressourcen der Beteiligten und führt […]
Das wollen wir für Gesundheit und Soziales: 15. August 201622. August 2016 Wir wollen 30 zusätzliche Stellen für unser Gesundheitsamt, um ein „Mustergesundheitsamt“ zu werden. Angesichts gesetzlicher Aufgaben und der vermehrten Herausforderungen, z. B. bei den zusätzlich erforderlich gewordenen Impfungen, ist der Zuwachs um diese Stellen durchaus angemessen. Dazu ist eine geänderte Politik auf Landesebene notwendig. Wir setzen uns im Rahmen der bezirklichen […]