Wenckebach-Klinikum: Der versprochene Bildungscampus muss kommen 1. September 20232. September 2023 Ganz Berlin profitiert von Investitionen in Gesundheit Claudia Löber, Kreisvorsitzende der Grünen Tempelhof-Schöneberg stellt klar: „Der versprochene Bildungscampus muss kommen. Vom Gesundheitscampus auf dem Wenckebach-Gelände profitiert ganz Berlin.“Claudia Löber Moritz Heuberger, Kreisvorsitzender der Grünen Tempelhof-Schöneberg, ergänzt: „Mich schockiert der Umgang mit finanziellen Mitteln des Berliner Senats. Ich erwarte, dass der Senat im Rahmen der Haushaltsberatung die Mittel für eine auskömmliche Finanzierung des Bildungscampus sichert.“Moritz Heuberger Catherina Pieroth, direkt gewählte Abgeordnete für Schöneberg Süd und gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus dazu: „Die rot-grün-rote Vorgängerkoalition war sich der Dringlichkeit einig, den Gesundheitscampus am Standort des ehemaligen Wenckebach-Klinikums zügig umzusetzen. Insofern wir nicht weiter mit Vollgas in eine Fachkräftenotlage im Gesundheits- und Pflegebereich rasen wollen. Vor diesem Hintergrund fordere ich insbesondere die SPD geführte Gesundheitsverwaltung auf, sich für die Finanzierung und schnelle Umsetzung des Ausbildungscampus einzusetzen. Zum Wohle der Stadt und der Anwohnenden vor Ort.“Catherina Pieroth Für uns ist klar: Ausbildung ist eine Investition in die Gesundheit von uns allen. Wir brauchen Integrierte Versorgungskonzepte – der Campus bietet sich an. Für Berlin und Tempelhof-Schöneberg ist es eine echte Chance.
🏳️🌈 Tempelhof-Schöneberg wird bunt! 🏳️⚧️ 15. Juli 202415. Juli 2024 Am 18. Juli könnt ihr gemeinsam mit unserer Bezirksstadträtin Saskia Ellenbeck ein Zeichen setzen: Gemeinsam zeigen wir, dass unsere bunte Community ein wichtiger Teil unserer Identität ist!
Pressemitteilung | Barbarossaplatz: Ergebnis der Bürgerbeteiligung akzeptieren – Demokratische Prozesse respektieren! 5. Juli 20245. Juli 2024 Mit großer Irritation nehmen wir zur Kenntnis, dass der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak und die Berliner Abgeordnete Katharina Senge das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens nicht akzeptieren wollen.