Straßen und Plätze für die Menschen 15. August 201622. August 2016 Beispiel Innsbrucker Platz: Von Barrierefreiheit gibt es hier kaum eine Spur, die Fahrradwege sind zu schmal und dazu nicht durchgängig, die Verkehrsführung für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer unübersichtlich. Wer von einem öffentlichen Verkehrsmittel in ein anderes umsteigen will und sich hier nicht auskennt, muss erst eine Weile suchen. Das Irrbild […]
Bus und Bahn jederzeit für alle 15. August 201622. August 2016 Gerade im innerstädtischen Bereich gilt: Bahn und Bus des öffentlichen Personennahverkehrs bleiben für die meisten Menschen die wichtigsten Beförderungsmittel, mit denen man zuverlässig an sein Ziel gelangen will. Aber viel zu oft heißt es auf den Hauptstraßen: Nichts geht mehr. Dann stehen gegen alle Fahrpläne die Busse im Stau. Darum […]
Bequem und mobil mit dem Rad 15. August 201622. August 2016 Für den Radverkehr ist etliches schon auf den Weg gebracht: In der Manteuffelstraße wurde mit der Anlegung von Fahrradspuren begonnen. Das Nebenroutenkonzept mit seinem Netz sicherer Radwege durch den Bezirk ist beschlossene Sache und wartet nun auf die Umsetzung. Der Beschluss, die Handjerystraße zur Fahrradstraße zu machen, steht ebenfalls. Die […]
Vorrang für kleine und große Füße 15. August 201622. August 2016 Im Mittelpunkt kommunaler Verkehrspolitik hat die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu stehen. Das sind in erster Linie Kinder und ältere Menschen. Sie haben ein anderes Sichtfeld, können oft Entfernungen, Geschwindigkeiten und Gefahren noch nicht oder nicht mehr realistisch einschätzen. Darum sagen wir: Besonders im Bereich von Schulen, Kindergärten, […]
So bringen wir die Natur zum Blühen: 15. August 201622. August 2016 Um vorhandene Naturflächen und Biotope vor drohenden Bebauungen zu bewahren, müssen sie als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen werden. Das gilt insbesondere für die Marienfelder Feldmark. In unseren Parks und Grünanlagen sollen junge Bäume gepflanzt und belastete Teiche, Tümpel und Kleingewässer saniert werden. Der Gewässerschutz muss in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt der […]
Bürgerengagement für praktischen Umweltschutz unterstützen 15. August 201622. August 2016 Wir setzen uns für den Erhalt von Kleingärten ein und dort, wo es rechtlich möglich ist, wollen wir dies auch in den entsprechenden Bebauungsplänen absichern. Um dafür aber die notwendige öffentliche Unterstützung zu gewinnen und eine breite Sympathie für bedrohte Kleingärten zu schaffen, müssen ihre Pächterinnen und Pächter auch selbst […]
Unsere Parks sollen wieder attraktiver werden 15. August 201622. August 2016 Die Geldknappheit des Bezirks macht den öffentlichen Parks, den Friedhöfen und den Grünverbindungen schwer zu schaffen. So wurden in den letzten Jahren in vielen Parks zwar alte Bäume entfernt, für junge reichten aber die Mittel nicht mehr. Neue Grünflächen, angelegt mit Geldern aus dem Programm „Stadtumbau West“, wurden zwar von […]
Unsere Wohnungspolitik für den Bezirk 15. August 201622. August 2016 Unsere Wohnungspolitik für den Bezirk Neue Siedlungen sollen Wohnungen für Menschen aus allen sozialen Schichten mit Grünflächen und einer Infrastruktur bieten, die über alles verfügt, was man zum Leben benötigt. An der Planung von großen Bauvorhaben sind die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig und umfassend zu beteiligen. Mit sozialen Erhaltungsverordnungen schützen […]
Wohnraum für alle Menschen im Bezirk 15. August 201622. August 2016 Wohnungslosigkeit verhindern, Obdachlose menschenwürdig unterbringen, nicht in Massenunterkünften, Containern oder Traglufthallen, sondern in Unterkünften, die den Betroffenen ihre Privatsphäre lässt: Auch das ist Bestandteil unserer bezirklichen Wohnungspolitik. Deshalb werden wir weiter für den Erhalt und Ausbau von Angeboten für Wohnungslose im Bezirk kämpfen. Tempelhof-Schöneberg hat bisher große Anstrengungen unternommen, zu […]
Wohnlich für Jung und Alt 15. August 201622. August 2016 Soll ein Kiez für seine Bewohnerinnen und Bewohner wohnlich bleiben, können wir ihn nicht belassen, wie er ist. Viele Menschen, die hier leben, tun das bereits seit Jahrzehnten, verbrachten hier ihre Jugend, sind hier alt geworden. Unsere Stadtplanung will die demografische Entwicklung im Auge haben und die Bedürfnisse der älter […]