Fördern, aber mit klaren Strukturen 15. August 201622. August 2016 Wenn sich gleich mehrere Institutionen um die Wirtschaftsförderung kümmern, heißt das noch lange nicht, dass die Wirtschaft auch mehr Förderung erfährt. Im Gegenteil: Gerade für kleinere Unternehmen ist kaum noch überschaubar, welche Fördermöglichkeiten es für sie gibt und schwer herauszufinden, wo sie den kompetenten, zuständigen Ansprechpartner antreffen können. Darum wollen […]
Fair über die Bezirksgrenzen hinaus 15. August 201622. August 2016 Grüne treten für eine faire Wirtschaft ein: Für eine Wirtschaft, die nachhaltig mit der Umwelt umgeht; für eine Wirtschaft, die vorhandene Ressourcen gerecht verteilt; für eine Wirtschaft, die nicht allein die Interessen der Unternehmen, sondern auch die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fair berücksichtigt. Das […]
Neue Standorte für neue Betriebe 15. August 201622. August 2016 Eine wachsende Stadt braucht wachsendes Gewerbe. Da reicht die Sicherung vorhandener Gewerbeflächen nicht aus, hier müssen nicht allein für Startups und junge Betriebe weitere Standorte geschaffen werden. Wir Grünen haben die Planungen des EUREF-Geländes kritisiert und hätten uns eine andere Bebauung des Areals rund um den Gasometer gewünscht. Doch grundsätzlich […]
Netzwerke mit neuen Ideen für das Gewerbe 15. August 201622. August 2016 In Tempelhof-Schöneberg wird nicht nur eingekauft, hier wird auch produziert. Deshalb wollen wir die bestehenden Gewerbeflächen dauerhaft für die Weiterentwicklung der Gewerbebetriebe sichern und so zum Erhalt der Arbeitsplätze beitragen. Doch die Handwerksbetriebe, die kleinen und mittelständischen Unternehmen, sehen sich verstärktem Konkurrenzdruck ausgesetzt, dem sie nur durch ständige Innovation und […]
Örtliche Geschäfte statt neuer Discounter 15. August 201622. August 2016 Den auf der Lichtenrader Bahnhofstraße eingeschlagenen Weg werden wir auch auf anderen Straßen beschreiten. Wir setzen auf neue Impulse für die bezirklichen Einkaufsstraßen und berücksichtigen dabei jeweils die unterschiedlichen Voraussetzungen und Anforderungen. Schon kleine Maßnahmen können große Erfolge zeigen, etwa die Umgestaltung einzelner Parkplätze zu Fahrradabstellplätzen. Das entspricht dem gestiegenen […]
Autos: ja, aber sauber, leise und gemeinsam genutzt 15. August 201622. August 2016 Selbst bei engmaschigstem Bus- und Bahnnetz und trotz ausgebauter Radwege werden viele auf das Auto nicht verzichten wollen oder können. Deswegen wollen wir erlebbar machen, wie sich stadtverträglicher Individualverkehr künftig gestalten lässt: durch einen gut abgestimmten Mix aus 100 Prozent öffentlichem und vor allem sauberem Nah- und Individualverkehr. Elektromobilität ist […]
Straßen und Plätze für die Menschen 15. August 201622. August 2016 Beispiel Innsbrucker Platz: Von Barrierefreiheit gibt es hier kaum eine Spur, die Fahrradwege sind zu schmal und dazu nicht durchgängig, die Verkehrsführung für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer unübersichtlich. Wer von einem öffentlichen Verkehrsmittel in ein anderes umsteigen will und sich hier nicht auskennt, muss erst eine Weile suchen. Das Irrbild […]
Bus und Bahn jederzeit für alle 15. August 201622. August 2016 Gerade im innerstädtischen Bereich gilt: Bahn und Bus des öffentlichen Personennahverkehrs bleiben für die meisten Menschen die wichtigsten Beförderungsmittel, mit denen man zuverlässig an sein Ziel gelangen will. Aber viel zu oft heißt es auf den Hauptstraßen: Nichts geht mehr. Dann stehen gegen alle Fahrpläne die Busse im Stau. Darum […]
Bequem und mobil mit dem Rad 15. August 201622. August 2016 Für den Radverkehr ist etliches schon auf den Weg gebracht: In der Manteuffelstraße wurde mit der Anlegung von Fahrradspuren begonnen. Das Nebenroutenkonzept mit seinem Netz sicherer Radwege durch den Bezirk ist beschlossene Sache und wartet nun auf die Umsetzung. Der Beschluss, die Handjerystraße zur Fahrradstraße zu machen, steht ebenfalls. Die […]
Vorrang für kleine und große Füße 15. August 201622. August 2016 Im Mittelpunkt kommunaler Verkehrspolitik hat die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu stehen. Das sind in erster Linie Kinder und ältere Menschen. Sie haben ein anderes Sichtfeld, können oft Entfernungen, Geschwindigkeiten und Gefahren noch nicht oder nicht mehr realistisch einschätzen. Darum sagen wir: Besonders im Bereich von Schulen, Kindergärten, […]