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Im Mittelpunkt kommunaler Verkehrspolitik müssen die Bedürfnisse der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer stehen: der Kinder, älteren Menschen, der Behinderten. Das heißt sichere Schulwege, sichere Fußgängerübergänge, barrierefreie Busse und Bahnhöfe und mehr.
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Wir fördern auch im Interesse der Gesundheit und des Klimaschutzes den Radverkehr und setzen uns für Bus und Bahn ein. Wir wollen mehr Radwege, mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und eine Ausweitung der Busspuren etc.
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Gegen die „autogerechte Stadt“ setzen wir die gerechte Verteilung von Flächen, mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr. Wir wollen Straßen und Plätze, die von allen gleichberechtigt genutzt werden können und Orte, an denen man sich gerne aufhält und verweilt.